America’s favorite serial killer: DEXTER

Ich muss unbedingt noch einen TV-Tipp für die nächsten Wochen loswerden. Ab morgen, Montag, der 29. September startet im deutschen Fernsehen auf RTL2 endlich eine der besten Serien unserer Zeit: Dexter! In Zeiten, in denen in unserem Fernsehen nur Müll läuft, sind solche Serien die absoluten Highlights…

Im Mittelpunkt der außergewöhnlichen Produktion steht der Gerichtsmediziner Dexter Morgan, der nachts als perfider Serienkiller durch die Straßen Miamis schleicht. Er bringt Verbrecher zur Strecke, die durch die Maschen des Gesetzes schlüpfen konnten.

„Dexter“ – der mutige Blick in Psyche und Alltag eines ebenso sympathischen wie gnadenlosen Killers – sorgte nach dem Start für internationales Aufsehen und bekam zahlreiche Fernsehpreise. 2008 wurde Dexter in fünf Kategorien für den Emmy nominiert, u.a. in der Kategorie „Bestes Drama“ und „Bester Hauptdarsteller in einem Drama“. Mit bissigem Humor und sprachlichem Witz hat der Autor einen Antihelden mit großer Fangemeinde geschaffen. Als die Serie erstmals in den USA ausgestrahlt wurde, entbrannte eine Kontroverse wie sympathisch ein Serienmörder sein darf.

Die hochwertig produzierte Serie hat beim US-Sender Showtime alle Zuschauerrekorde gebrochen. Der intelligente Forensiker ist ideal mit Michael C. Hall besetzt, der für seine Darstellung des Dexter 2007 und 2008 für den Golden Globe als bester Darsteller einer Serie nominiert wurde. (RTL2)

Ich hatte die erste Staffel wirklich schnell durch, und freue mich schon auf die zweite… (In den USA beginnt heute schon die dritte Season!)

Die Serie ist wirklich absolut genial, tiefgründig durch einen herrlichen schwarzen Humor durchzogen und es ist nahezu megamässig, wie sympatisch man den jungen Dexter findet, obwohl er als Serienkiller durch die Gegend zieht. Absolut faszinierend!

In der englischen Original-Fassung solls noch besser sein, da Dexters Stimmer dann wohl noch „schöner“ ist. Sollte ich irgendwann auf jeden Fall auch noch nachholen…

Ab jetzt jeden Montag auf RTL2 um 22.55 Uhr!

Sehr empfehlenswert!

P.S: Leider läuft die Serie ‚geschnitten‘, wär also auf den vollen Genuß steht, muss auf die DVDs warten oder sich im Netz austoben…

Bundesliga, 6. Spieltag

Als Werder Bremen-Fan hat man es nicht immer ganz leicht, soviel steht fest. Da muss man schon mal nach 5 eigenen Toren immer noch zittern, bangen und hoffen, dass es am Ende irgendwie reicht.

Doch eins ist ebenso sicher: es wird nie langweilig! Offensivfussball wird halt am Ende irgendwie doch belohnt…Ich sollte mir nur für solche Wahnsinnsspiele wie heute irgendwelche speziellen Werder-Baldrian-Tropfen besorgen… Dieses Spiel wird sicherlich in die Geschichte eingehen: Alle Highlights hier zusammengefasst.

Lebenslang grün-weiß 😉

Außerdem: In München rotiert sich Klinsmann selbst ins Abseits – schön für allen anderen Mannschaften, und sicherlich äußerst schlecht für ihn selbst. Wie lange noch? „Schaun mer mal“, würd‘ der Kaiser sagen… In Dortmund ist Klopp wieder mitten im Rennen, der gemeine Ruhrpottler verzeiht halt auch schnell, bald sprechen sie beim BVB wieder von der Meisterschaft. Selbst der FC gewinnt  wieder – gegen desillusionierte Schalker.. Ein ziemlich perfekter Spieltag würde ich meinen, auch wenn morgen noch 2 Spiele sind…

Kölnarena adè…

…oder: ein enstpannter Nachmittag in einer Loge bei gutem Essen und frisch gezapftem Kölsch 😉

Auf eine sehr (!) spontane Einladung der Firma Würth gings heute nachmittag zum Handball-Bundesligaspiel des VFL Gummersbach gegen den nationalen Vorzeigeclub  THW Kiel. Handball an sich ist nun nicht unbedingt mein absoluter Lieblingssport, dennoch ist so eine Live-Partie mal etwas völlig anderes und mit Weltstars wie Nicola Karabatic vom THW auch sicherlich interessant. Der THW gewann am Ende verdient mit 32:27, obwohl es aus unser Sicht natürlich schöner gewesen wäre, wenn die Heimmannschaft gesiegt hätte. Generell muss man sagen, dass ein Handballspiel sowohl Stimmungs- als auch Lautstärketechnisch nicht mal ansatzweise mit einem Fussball – oder Eishockeyspiel mithalten kann. Es ist und bleibt halt eher ein ruhiger Sport zum Anschauen.

Aber was völlig anderes und für mich auch wichtigeres: Erst heute – beim ersten Besuch nach der Namensänderung der Kölnarena – ist mir der neue Name der kölschen Arena so richtig aufgefallen:  Die Lanxess-Arena. Die Umbenennung habe ich glaube ich immer noch nicht ganz verkraftet. Wie kann man bitteschön einem der Herzstücke der kölschen (Sport- & Musik-)Kultur den Namen eines Leverkusener (!) Chemiekonzerns geben?!? Trotz der Verluste hätte man sicherlich etwas besseres finden können… Mir persönlich ging jedenfalls schon nach einem Nachmittag die aufdringliche LanXess-Werbung tierisch auf den Sack die Nerven!

Für mich – das steht fest – wird sie immer die Kölnarena bleiben, und auch weiterhin viele tolle Erinnerungen an vergangene wilde Dauerkarten-Jahre bei den Haien in sich tragen.

Trotzdem wars natürlich ein toller Nachmittag, und auch ein ansehnliches Spiel. Ein großes Danke an Würth für das kühle Bier, den leckeren Lachs, die Fahrt incl. P3-Parkplatz und und und… Gerne wieder 😉

24 – season six

Natürlich ist „twenty-four“ immer noch Kult. Immer noch die absolute Revolution unter den TV-Formaten, und immer noch unübertroffen, was Action und Tempo angeht. Ich weiß noch, wie ich die ersten Staffeln verschlungen (!) habe (12 Folgen à 40 Minuten am Tag waren drin… 😉 ) und jede neue Staffel erwartete ich sehnsüchtig. Doch irgendwie wars irgendwann mal mit dem Konzept vorbei.. die Serie wurde schlechter, und andere Serienformate kamen auf und ließen mich eher im Bann zurück. Staffel 5 war dann nochmal richtig klasse, ein heftiger Tag – natürlich in Echtzeit. Mit der 6. Season allerdings habe ich mir lange Zeit gelassen, und sogar nach der TV-Austrahlung gesehen. (Übrigens: 24 im TV ist wirklich ein Unding: das ist in etwa so, als würde man EIN Fussballspiel in 12 Wochen sehen… nein, nicht möglich!).

Die 6. Staffel reizt nun wirklich alles aus, was bisher schon da war… Atombombe da, Atombombe hier, Terrorismus hier, Terrorismus da, und natürlich kann immer nur Jack Bauer alles schaffen. Und alles passiert an einem Tag…

Ein Beispiel, welches die gesamte Staffel treffend charakterisiert: Jack taucht in der ersten Stunde nach 2 Jahren Gefangenschaft und Folter auf; kaputt, unrasierst, nicht mehr sozialfähig, kaum redefähig: ein gebrochener Mann. Eine Stunde (!!!) später führt Bauer als frischer, energischer Mann wie eh und je eine Geheimoperation an! Ohne Worte…

Nicht umsonst finden sich mittlerweile wie bei Chuck Norris hunderte, nein tausende Jack-Bauer-Facts:

Einige meiner Lieblingsfakten 🙂

1.6 billion Chinese are angry with Jack Bauer. Sounds like a fair fight.

Jack Bauer could get off the Lost island in 24 hours.

Killing Jack Bauer doesn’t make him dead. It just makes him angry.

If everyone listened to Jack Bauer, the show would be called 12.

If Jack Bauer had been a Spartan the movie would have been called „1“.

Nun, abgesehen von hanebüchenen Situationen, dem ultimativen Superhelden Bauer, neben dem James Bond wie ein Waisenknabe ausschaut, und einem diesmal wirklich lahmen Plot ist auch die sechste Staffel nicht wirklich schlecht. Das Konzept eine Serie in Echzeit zu drehen ist nach wie vor genial und die Serie verliert auch immer noch nicht ihre Anziehung – ganz zu schweigen vom Suchtpotential, wenn man mal angefangen hat. Trotzdem ist die „season 6“ meiner Meinung nach eindeutig die schlechteste bisher! Staffel 7 ist im Dreh und es soll ja laut Medieninfos alles ganz anders werden… Ohne CTU, ohne L.A…. und dafür wieder mit Tony Almeida.. Na das lässt doch hoffen 😉

Vorerst bleibe ich noch „24“-Fan…

Rockende Rentner: „The Zimmers“

Mein Fundstück des Tages ist eine britische „Rockband“ mit einem unglaublichen aktuellen Durchschnittsalter von 79 Jahren 😉

The Zimmers!

Hintergrund der Band ist wohl eine Dokumentation der BBC, in der auf die Situation älterer Menschen in unserer Gesellschaft hingewiesen wird, besonders auf die Vereinsamung im Alter und die Geringschätzung. Und passend dazu der Name: Dieser wurde aus der Marke einer in Großbritannien populären Gehhilfe abgeleitet. Was ist nun so außergewöhnlich?

Alle Bandmitglieder sind alt, sehr alt sogar: Sänger Alf bringt es auf 90 Lenze, Band-Senior Buster Martin ist 100, die Nesthäkchen immerhin Ende sechzig: Unter dem Strich summiert sich das Lebensalter der ältesten, aus rund drei Dutzend Mitgliedern bestehenden Band der Welt, auf über 3000 Jahre, durchschnittlich allerdings nur 79 Jahre.

Trotzdem schaffte es ihre erste Single in die britischen Charts und das Musikvideo zum Lied gilt schon jetzt als eines der erfolgreichsten überhaupt! Passenderweise „My Generation“ von den alten Haudegen „The Who“:

Mindestens ebenso viel Spaß bereitet eine kurze Cover-Version vom Prodigy-Hit „Firestarter“ 😀 (Es soll bald eine längere folgen…)

Ich versuche mir grad meinen Opa als „Firestarter“ vorzustellen…. 😉

Mankells „Der Chinese“

Pünktlich zum Olympiajahr 2008 hat Henning Mankell einen neuen Roman mit dem Titel „Der Chinese“ rausgebracht. Ich bin leider erst jetzt dazugekommen, den 600-Seiten-Schmöker zu lesen. Mankell ist schon immer ein hervorragender Erzähler gewesen, und seine „Wallander-Krimis“ fand ich immer weit überdurchschnittlich. „Der Chinese“ allerdings ist einer von Mankells Romanen ohne Hauptfigur Wallander – und mein erster ohne Wallander.

Das Buch, das groß als Thriller angekündigt wurde, fängt stark an. Ein brutaler Massenmord mit 18 Toten in einem abgelegenen Dorf, abstoßende Opferszenen, keinerlei Spuren auf einen oder mehrere Mörder und keine Motive für die Tat. Die Polizei steht vor einem Rätsel, und hält alles für großen „Wahnsinn“.

In der Zwischenzeit versucht Birgitta Roslin, eine schwedische Richterin, selbst Licht in die Angelegenheit zu bringen, da die Pflegeeltern ihrer Mutter unter den Toten sind… Ihre Suche führt sie nach China, wo sie auf die grausamen Machenschaften der politischen Führungselite stößt. Soviel in aller Kürze zum Inhalt des Romans…

Das klingt erstmal spannend – und das ist es teilweise auch. Nur wirkt schon nach kurzem Beginn die Story sehr konstruiert, und dieser Eindruck wird im Laufe der Geschichte immer stärker. Mankell schickt die Leser ins Amerika des 19. Jahrhunderts um dort die Motive für eine Tat in der Gegenwart zu suchen. Doch spätestens nach dieser abenteuerlichen Story dreier junger chinesischer Geschwister ist schon klar, was passieren wird. Ein Kriminalroman sieht anders aus… Ich musste mich manchmal schon zwingen, weiterzulesen. Die Reise des Buches geht über China, immer wieder Schweden, zwischendurch Afrika, und am Ende auch noch London.  Dazu wechselt die Erzählpersperktive sehr oft, was einen durchgängigen Lesefluss manchmal auch schwierig macht. Andererseits leuchtet Mankell alle Orte und Personen wunderbar aus, und letztlich ist es seinem hervorragendem schriftstellerischem Talent zu verdanken, dass das Buch trotz der manchmal willkürlichen, manchmal zufälligen und oft konstruierten Handlung nicht langweilig wird. Denn was Mankell kann, ist offensichtlich: Etwas gut beschreiben, etwas gut formulieren und Gedanken und Geschehnisse gut zu verpacken. Sehr geschickt werden Problematiken der Gesellschaft, gerade in China, in den Plot eingeführt. Da macht das Lesen Spaß, auch wenn es für einen „Thriller“ wirklich lahm war.

Fazit: Ich bin mir nicht so ganz sicher, wie ich dieses Buch bewerte. Als Gesellschaftsroman – gerade auf die aktuelle Situation in China – ist es sicherlich hoch zu bewerten. Als Krimi/Thriller – und dafür steht Mankell nun mal – ist es eher schwach und wenig empfehlenswert. Als Lektüre für kalte Herbsttage ist es trotz allem gut genug: trotz aller Schwächen und der mir viel zu konstruierten Story bleibt Mankell weit über dem Durchschnitt.

TV Tipp: L.A. Crash!

Kurz und schnell ein wertvoller und wichtiger TV-Tipp für heute abend – bzw. eher die Nacht:

It’s the sense of touch.

Any real city,

you walk.

You know?

You brush by people,

they bump into you.

In L.A. nobody touches you.

We’re always behind this metal and glass.

It’s the sense of touch.

I think we miss that touch so much

that we crash into each other

just so we can feel something.

‚L.A. Crash‚  (Oscargewinner 2006: Bester Film!) von Regisseur Paul Haggis spielt innerhalb von 24 Stunden in der multikulturellen Metropole Los Angeles und verwebt zahlreiche Handlungsstränge zum Porträt einer Gesellschaft, die auf allen Ebenen von Vorurteilen und Ressentiments durchdrungen ist. Seit Magnolia ist dies hier bestimmt der beste Episodenfilm überhaupt, und wie kaum ein anderer  in den vergangenen Jahren hat sich dieser Film in mein Gedächtnis geschoben. LA Crash gehört mittlerweile zu meinen ‚all-time-Favoriten‘ und sollte imho jeder gesehen haben 😉

Heute abend bzw. Morgen früh um 0.15 Uhr auf NDR im Fernsehen!

Unbedingt anschauen!

(Ich weiß, dass die Zeit nicht optimal ist, und die meisten ihn nicht sehen können… – und an dieser Stelle könnte man schon wieder Romane schreiben, warum ein solcher Klasse-Film nicht zur Primetime auf einem der Hauptsender läuft, aber nun gut, ich habe lange aufgegeben, das deutsche TV-Programm zu verstehen! :/ )

Lehrer: Beruf mit Berufung?!

Ein Zitat:

Gerecht soll er sein, der Lehrer,
und zugleich menschlich und  nachsichtig,
straff soll er führen,
doch taktvoll auf jedes Kind eingehen,
Begabungen wecken, pädagogische Defizite ausgleichen,
Suchtprophylaxe und AIDS – Aufklärung betreiben,
auf jeden  Fall den Lehrplan einhalten,
wobei hochbegabte Schüler gleichermaßen zu
berücksichtigen sind wie Begriffsstutzige.

In einem Wort:

Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe
mit  Spitzensportlern und Behinderten
bei Nebel durch unwegsames Gelände in
nordsüdliche Richtung zu führen und zwar so,
dass alle bei bester  Laune
und möglichst gleichzeitig
an drei verschiedenen Zielorten  ankommen.

Die bekannte Band Zärtlichkeiten mit Freunden

Nun ja, der Titel dieses Blogeintrages ist wohl eher irritierend, denn tatsächlich ist wohl nur wenigen Menschen die „Band“ Zärtlichkeiten mit Freunden wirklich bekannt, doch hindert dies die beiden Spassvögel aus Riesa nicht, sich als diese bekannte Band darzustellen! Auf ihrer Page charakterisieren sich dann auch folglich so:

Die bekannte Band „Zärtlichkeiten mit Freunden“ ist gut bis sehr gut. Als Zuzweitunterhalter haben Ines Fleiwa und Cordula Zwischenfisch neben mäßiger Musik und geklauten Gags nicht viel zu bieten. Sie haben neunzehn Kleinkunst- und Comedypreise auf dem Schrank stehen. Zum Beispiel den PRIX PANTHEON oder das PASSAUER SCHARFRICHTERBEIL oder den STUTTGARTER BESEN oder den CABINET-PREIS oder den KABARETT KAKTUS oder den SWISS COMEDY AWARD oder den WIENER KLEINKUNSTNAGEL. Im Juni 2007 wurde die bekannte Band „Zärtlichkeiten mit Freunden“ in der ARD vom Publikum zum Sieger gewählt. Darüber freuen sie sich dementsprechend. Das alles ist sehr herrlich und zieht bei Frauen.

Die beiden Grobmusiker der bekannten Band „Zärtlichkeiten mit Freunden“ gastierten bereits auf vielen Silberhochzeiten, Sportfesten und CB-Funkertreffen. Sie sind alte Hasen in der Unterhaltungsbranche. Die zwei Stunden Programm sind kurz. „Zärtlichkeiten mit Freunden“, um den Namen noch einmal zu nennen, spielen Hits. Aber das ist ihnen nicht genug, sie machen auch Witze.

Hinter „Ines Fleiwa und Cordula Zwischenfisch“ stecken Stefan Schramm (*1979) und Christoph Walther (*1978). In den letzten Jahren haben die beiden viele Preise eingeheimst, darunter unter anderem auch der Cabinet-Kleinkunstpreis, einem der wichtigsten Preise der (ostdeutschen) Comedy-Kabarett-Szene.

Obwohl ich erst kürzlich auf dieses außergewöhnliche Duo gestoßen bin, sind sie im Internet kein unbeschriebenes Blatt mehr und schafften es auch schon unter anderem in die Feuilletons von Zeit Online oder Spiegel-Online. Auch bei youtube finden sich viele Szenen aus ihrem Programm von allen möglichen Orten in Deutschland, wie zum Beispiel der kultige Rückenschlagzeuger, hier zu Gast bei Stefan Raabs TV Total:

Aktuell haben sie ein kleines Hörspiel aufgenommen, welches aus 4 Teilen besteht. In insgesamt knapp 12 Minuten lang verarbeiten sie in einer kleinen Geschichte rund um Justin und Dieter diverse Namen aus der Musiklandschaft. Das ist so hörenswert und lustig, dass ich es Euch kaum vorenthalten kann: In diesem Sinne, „Hauch mich ma an, Dieter!“. Viel Spaß 😉

Teil 1: An der Luft

Teil 2: Beim Arzt

Teil 3: Im Hotel

Teil 4: In der Bredouille

[ersatzweise auch bei Myspace anzuhören 😉 ]

PS: Beim Hören doch einfach mal einen Bleistift und einen Zettel zur Hand nehmen, notieren, wieviele Namen euch auffallen… und dann hier die entsprechende Zahl kommentiere! Auf gehts!

Ich habe übrigens 127 versch. Band-und Künstlernamen heraushören können – und das nur gerade nebenher; ich vermute, dass noch viel mehr drinstecken… Ich bin gespannt! 😉

Photos of Australia

Der Henning ist zurück aus Australien – okay, eigentlich geht er fast sofort wieder, aber mitgebracht hat er dennoch einige tolle Aufnahmen aus Down Under: Landschaften, Raumschiffe, ein Känguruh, Autowracks, Strände, City-Skylines, oder auch schon mal einen Einkaufswagen. Was auch immer er vor die Linse genommen hat: die Bilder sind allesamt klasse geworden, und daher ist das mein heutiger Tipp: Schauts Euch an, es lohnt sich!

Alle Photos seiner 2-monatigen Tour (incl. auch seiner sonstigen Aufnahmen) gibts hier bei Flickr! Viel Spaß 😉